Jun 11, 2018 16:30
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Englisch term

a Brexit trade deal that’ll make you sick

Non-PRO Englisch > Deutsch Kunst/Literatur Journalismus
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/apr/10/medici...

Costly medicines and pus in milk: a Brexit trade deal that’ll make you sick


Hat jemand eine Idee für diese Überschrift? Darf ruhig ganz frei sein. Hier eine Zusammenfassung des Artikels:

The US trade barriers list shows that a post-Brexit US-UK trade deal could let more than just chlorinated chicken into the UK. The US is unhappy about the EU’s “cautious” approach to approving GM foods, chemical flavourings in food and the amount of pesticide residue allowed in fruits and nuts. They even think the amount of “somatic cells” (pus) allowed in milk in the EU is too restrictive.
Change log

Jul 9, 2020 13:56: OK-Trans changed "Level" from "PRO" to "Non-PRO"

Votes to reclassify question as PRO/non-PRO:

Non-PRO (3): Harald Moelzer (medical-translator), robin25, OK-Trans

When entering new questions, KudoZ askers are given an opportunity* to classify the difficulty of their questions as 'easy' or 'pro'. If you feel a question marked 'easy' should actually be marked 'pro', and if you have earned more than 20 KudoZ points, you can click the "Vote PRO" button to recommend that change.

How to tell the difference between "easy" and "pro" questions:

An easy question is one that any bilingual person would be able to answer correctly. (Or in the case of monolingual questions, an easy question is one that any native speaker of the language would be able to answer correctly.)

A pro question is anything else... in other words, any question that requires knowledge or skills that are specialized (even slightly).

Another way to think of the difficulty levels is this: an easy question is one that deals with everyday conversation. A pro question is anything else.

When deciding between easy and pro, err on the side of pro. Most questions will be pro.

* Note: non-member askers are not given the option of entering 'pro' questions; the only way for their questions to be classified as 'pro' is for a ProZ.com member or members to re-classify it.

Discussion

Björn Vrooman Jun 15, 2018:
Hallo Olaf [Ich mache da jetzt mal kein "Olf" draus ;)]

Natürlich. Ich hätte lediglich ein Wort anders erwartet:
Was wir Briten alles schlucken müssen.

Vgl. https://www.boerse-am-sonntag.de/spezial/artikel/was-wir-deu...

Oder noch näher:
http://www.b-republik.de/archiv/was-wir-briten-aus-der-krise...

Deshalb fragte ich in diesem speziellen Fall (campaigner). Aber womöglich bin ich da in der Minderheit.

Grüße
Olaf Reibedanz (asker) Jun 13, 2018:
@Börn: Danke für deinen Einwand! Kurz als Info: Meine Übersetzung ist für den deutschen Newsletter von GMWatch, richtet sich also an Leser in Deutschland.
Björn Vrooman Jun 13, 2018:
Hallo Andrea und Olaf Jetzt doch mal eine Frage, bitte:

Ich weiß, dass diese Artikel sehr unpersönlich werden können. Z.B.:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/verbraucherstudie-was-die-d...

Im Sinne von "Was die Deutschen..." von einem deutschen Journalisten geschrieben. Es gibt auch die persönlichere Note:
https://www.tagesspiegel.de/politik/wie-uns-die-zeiten-aende...

Mein Kommentar bei Andrea bezog sich darauf, dass der Autor kein Journalist ist, sondern ein Brite und "director of Global Justice Now" - und durch und durch "campaigner": https://www.globaljustice.org.uk/users/nick-dearden

Dass so jemand das relativ unpersönliche "...die Briten..." verwenden würde und sich so von seinen Landsleuten abtrennt? Als Beispiel eines anderen Gastbeitrages vom selben Magazin, dass oben "die Deutschen" sagte:
"Wir müssen..."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/leitkultur-wir-sin...

Grüße
Olaf Reibedanz (asker) Jun 11, 2018:
Hier meine bisherigen Ideen: a) Freihandel mit den USA: was britischen Verbrauchern nach dem Brexit droht

b) Freihandel mit den USA: britischen Verbrauchern droht ein Gift-Cocktail auf dem Teller

Proposed translations

+5
24 Min.
Selected

Ein Freihandelsabkommen, das Bauchschmerzen bereiten könnte

Noch eine Anregung, angelehnt an folgenden Absatz in diesem Artikel:

Not only do the 400-plus pages detail a stomach-churning list of foods the US would like to import into Britain – more pus in your milk and more pesticides on your vegetables – but they also uncover the US government’s distaste for the way the EU regulates big pharmaceutical corporations generally.

Ein Freihandelsabkommen, das Bauchschmerzen bereiten könnte







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Note added at 28 mins (2018-06-11 16:59:03 GMT)
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Freihandel mit den USA nach dem Brexit: Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Note added at 29 mins (2018-06-11 17:00:48 GMT)
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Freihandel mit den USA nach dem Brexit: Was werden die Briten alles schlucken müssen?
Freihandel mit den USA: Was den Briten genau aufgetischt werden könnte.


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Note added at 30 mins (2018-06-11 17:01:44 GMT)
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Freihandel mit den USA: Das könnte den Briten bitter aufstoßen.

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Note added at 33 mins (2018-06-11 17:04:18 GMT)
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Freihandel mit den USA: Müssen die Briten das schlucken?

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Note added at 34 mins (2018-06-11 17:05:39 GMT)
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Ein Freihandel mit Risiken und Nebenwirkungen?

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Note added at 1 hr (2018-06-11 17:53:14 GMT)
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Danke, Thomas - hier noch zwei Ideen (mit dem Magen, von dir):
Ein Freihandelsabkommen, das schwer im Magen liegen könnte.
Ein Freihandelsabkommen, das schwer zu verdauen wäre.
Peer comment(s):

agree Thomas Pfann : Sehr schöne Vorschläge. Mir gefallen vor allem die „Bauchschmerzen“ und die Formulierungen mit „schlucken müssen“. „Schwer im Magen liegen“ passt vielleicht noch in die Reihe.
43 Min.
Danke, Thomas!
agree Björn Vrooman : Ebenfalls: schlucken müssen. Ich denke wohl, es soll "Was werden wir alles schlucken müssen" heißen (Olaf übersetzt doch nur? Autor ist Brite und es geht um UK).
5 Stunden
agree Ami Norton : Finde ich auch eine gute Lösung!
16 Stunden
agree Katja Schoone
16 Stunden
agree Susanne Schiewe
22 Stunden
Something went wrong...
4 KudoZ points awarded for this answer. Comment: "Vielen Dank euch allen und vor allem an Andrea für die vielen guten Ideen! Ich hab mich letztlich für folgende Lösung entschieden: Freihandelsabkommen mit den USA: Was die Briten alles schlucken müssen"
-1
3 Stunden

Ein Brexit-Deal das Euch (Sie) krank machen wird

Der Quelltext ist klipp und klar und bedarf daher keiner Auslegung. Es geht darum dass diese Vereinbarung die Einfuhr von gesundheitsschädlichen Produkten erlaubt. Außerdem ist dieser Satz nicht konditional. Es heißt "...will make you sick" und nicht "...could make you sick", daher "krank machen wird" nicht "...könnte".
Der Spiegel verwendet immer den Ausdruck "Brexit-Deal.

www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-parlament-in-grossbri...
Peer comment(s):

disagree Andrea Hauer : Brexit-Deal meint aber klipp und klar die Verhandlungen mit der EU, die hier nicht gemeint sind; zudem ist es ***der*** Deal. https://www.duden.de/rechtschreibung/Deal
11 Stunden
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