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Antonino Pane
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German to Italian: Homosexuelle Menschen und ihr guter Platz in Kirche und Gemeinde Eine Initiative des Pastoralrates der Diözese Linz
General field: Social Sciences
Detailed field: Religion
Source text - German
Homosexuelle Menschen und ihr guter Platz in Kirche und Gemeinde
Eine Initiative des Pastoralrates der Diözese Linz

Einleitung: Wie kam es zu diesem Papier?
Bei einem Studien- und Begegnungstag zur Seelsorge mit Homosexuellen im Oktober 2005 war eines der markantesten Ergebnisse, auf das sich Fachleute verschiedenster Profession (Bibliker, Seelsorger, Berater, Therapeuten, Soziologen) sowie selbst homosexuell empfindende Männer wie Frauen einigen konnten: Erwachsene Menschen mit homosexueller Orientierung sind als solche kaum bis gar nicht in der Kirche wahrzunehmen. Für heranwachsende Frauen und Männer mit gleichgeschlechtlicher Orientierung stehen damit keine positiven Vorbild- und Identifikationsfiguren zur Verfügung. Aus der Sicht betroffener Erwachsener im Rückblick auf die eigene Jugend wird das als ein wesentlicher Mangel empfunden. Damit wird ein wesentliches Stück Entwicklung unverhältnismäßig schwierig. Diese Beobachtungen wurden am 25. Jänner 2006 an den Vorstand des Pastoralrates herangetragen, der wiederum ein Gespräch zum Thema dieses Papiers mit dem Diözesanbischof am 12. April anregte. Eine bei diesem Treffen mit dem Bischof gegründete Vorbereitungsgruppe, bestehend aus Prof. Dr. Michael Rosenberger, Pfarrer Dr. Walter Wimmer, Mag. Andrea Holzer-Breid, Sarah Eibinger und Mag. Rolf Sauer hat den vorliegenden Text konzipiert und legt diesen dem Pastoralamt und seinem Vorstand zur weiteren Bearbeitung vor.

Die gesellschaftliche Wahrnehmung der Homosexualität
Wie geht die Gesellschaft mit Homosexuellen um – und wie erleben diese das? In Deutschland gibt es detailliertere Zahlen als in Österreich, aber sie dürften hierzulande nicht grundlegend anders aussehen. Eine Umfrage aus Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000 (Oppermann u.a.) belegt den dramatischen Gesinnungswandel der Menschen hin zur Akzeptanz homosexueller Personen ebenso wie die Scheu, mit ihnen über ihre sexuelle Orientierung zu reden: Zwar ist mittlerweile die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung davon überzeugt, Homosexuelle seien Menschen wie alle anderen auch (rund 90% Zustimmung – in Städten wie Dörfern, unter KatholikInnen wie unter ProtestantInnen oder Konfessionslosen). Trotzdem haben rund 63% der Menschen mit Homosexuellen noch nie über deren Privatleben geredet und scheuen sich auch davor – eine Tatsache, die sie nach eigenen Angaben nicht erklären können. Gleichwohl bejaht seit Mitte der 1990er Jahre in Deutschland eine wachsende Mehrheit die Möglichkeit rechtlich geschützter gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften. Das Meinungsforschungsinstitut forsa stellt hierzu kommentierend fest: „Kaum ein Kerninhalt konservativen Denkens bröckelt so schnell wie die Ablehnung der Ehe für Homosexuelle.“ Die Wahrnehmung homosexueller Personen hat sich erdrutschartig gewandelt. Zu diesem schnellen und eindeutigen Wandel haben naturwissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte einen wesentlichen Beitrag geleistet:
•Die Soziologie hat einen erstaunlich konstanten Anteil homosexueller Personen zwischen 5 und 10% in allen untersuchten Gesellschaften nachgewiesen – unabhängig von deren Kultur, Religion oder Entwicklungsgrad.
•Die Zwillingsforschung zeigt, dass im Falle eineiiger Zwillinge mit 50% Wahrscheinlichkeit beide homosexuell sind, wenn einer von beiden dies ist – ein Zeichen dafür, dass Vererbung eine große, aber keine ausschließliche Rolle für die sexuelle Orientierung spielt.
• Die Genforschung hat auf dem menschlichen X-Chromosom mindestens ein für Homosexualität mitverantwortliches Gen zweifelsfrei lokalisieren können, das durch seine Eintragung auf der weltweit gültigen Genkarte als GAY-1-Gen anerkannt worden ist.
• Die Sexualmedizin hat bewiesen, dass eine verringerte Ausschüttung von Testosteron in der zweiten Schwangerschaftshälfte die homosexuelle Orientierung männlicher Föten bewirken kann.
•Die Verhaltensforschung kennt heute bereits 450 Säugetierarten in freier Wildbahn mit eindeutig homosexuellen Verhaltensweisen.
•Die Hirnforschung belegt, dass homosexuelle Personen andere Sexualduftstoffe vorziehen als heterosexuell orientierte.
All diese Beobachtungen legen es mit erdrückender Wahrscheinlichkeit nahe, dass die sexuelle Orientierung eines Menschen spätestens im zweiten Lebensjahr festgelegt ist und danach nicht mehr umgekehrt werden kann.

Wie erleben homosexuelle Menschen die Reaktionen der Gesellschaft?
•Es ist ein Unterschied zwischen Stadt und Land bemerkbar: Homosexuelle Menschen erleben gerade am Land noch eine starke Tabuisierung.
• Problematisch für nahezu alle homosexuell empfindenden Menschen ist, den Eltern ihr Coming-out* mitzuteilen: Eltern erleben vielfach große Ängste, etwas falsch gemacht zu haben. Das Coming-out ist ein wichtiger, aber sehr emotionsbeladener Prozess.
•Der (junge) Mensch erlebt dabei, dass er ein Wunschbild der Eltern zerstört. Es treten Ängste auf, dass die Eltern ihn womöglich mit seiner sexuellen Orientierung nicht akzeptieren würden. Menschen brauchen bei ihrem Coming-out gute Informationen sowie Freunde und/oder professionelle Berater, die an ihrer Seite stehen und sie begleiten.
• Homosexualität wird in der Öffentlichkeit zumeist mit „der Szene“ gleichgesetzt. Wir alle kennen Fotos von Menschen in schriller Bekleidung und extremer Stimmung, aber kaum Fotos von ganz normalen Paaren. Für homosexuelle Menschen ist es traurig, nur auf „die Szene“ reduziert zu werden. Sie würden gerne wie alle Menschen ein ganz normales Leben leben. Für ein gelungenes Coming-out sind außerdem die „ganz normalen“ Vorbilder wichtig.
•Doch weil sich homosexuelle Menschen vor den Reaktionen oder, noch schlimmer, den Sanktionen der Mitmenschen fürchten, sind sie (am Land) in der Öffentlichkeit so gut wie nicht als solche erkennbar. Die Zuneigung wird versteckt.
•Auf der anderen Seite ist das Thema Homosexualität für viele (vor allem junge Menschen bzw. in großen Städten) ganz normal. Heterosexuelle Menschen haben homosexuelle Freunde und umgekehrt - ganz selbstverständlich.
•Viele homosexuell empfindende Menschen sind gläubig und erleben es als äußerst schmerzhaft, wenn Homosexualität unter Gläubigen abgewertet oder als Krankheit dargestellt wird.

Die römische Position
Nicht alle, aber doch einige der eben genannten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse waren bereits 1986 bekannt, als die vatikanische Kongregation für die Glaubenslehre am 30.10.86 das bis heute wichtigste Dokument zur Seelsorge an homosexuellen Personen vorlegte. Schon eingangs betont das Dokument, dass die Kirche diese naturwissenschaftlichen Erkenntnisse respektiere und die Autonomie naturwissenschaftlichen Forschens anerkenne, dass ethische Einsichten freilich über die pure Feststellung naturwissenschaftlicher Fakten hinausgehen müssten (Nr. 2). Es wird von „homosexueller Veranlagung“ und „Neigung“ sowie von „homosexuellen Personen“ gesprochen – ein deutlicher Hinweis darauf, dass Homosexualität nicht als eine frei wählbare Praxis, sondern als eine vorgegebene und festgelegte Konstitution von Menschen gesehen wird. Im Folgenden geht es der Glaubenskongregation um drei zentrale Anliegen:
1. Die bedingungslose und umfassende Achtung homosexueller Menschen in Kirche und Gesellschaft: Jegliche Form der Diskriminierung und erst recht der Gewalt gegen homosexuelle Menschen wird strikt abgelehnt (Nr. 10). Vielmehr ermutigt die Glaubenskongregation die Bischöfe zu pastoralen Programmen, die homosexuelle Personen „auf allen Ebenen ihres geistlichen Lebens fördern“ – durch Spendung der Sakramente, Gebet, Zeugnis, Beratung und individuelle Mitsorge (Nr. 15). Homosexuelle Personen sollen nicht in die Isolation getrieben, sondern in die Pfarrgemeinden integriert werden (Nr. 15). Ihre Familien sollen darin unterstützt werden, sich mit dem Phänomen der Homosexualität auseinanderzusetzen (Nr. 17).
2. Ziel all dieser pastoralen Anstrengungen ist es, so das Schreiben der Glaubenskongregation, dass homosexuelle Personen ihre sexuelle Orientierung in eine reife und integre („keusche“) Persönlichkeit integrieren können und so auf ihre Weise die Nachfolge Christi verwirklichen (Nr. 12-14). Damit hebt sich die katholische Position signifikant von jener der Freikirchen ab, die in den USA mit groß angelegten Programmen versuchen, Homosexuelle zu „transformieren“ und zu einem heterosexuellen Lebensstil zu motivieren – ein Versuch, der in den meisten Fällen tragisch scheitert und, sofern tatsächlich eine homosexuelle Orientierung vorliegt, auch scheitern muss (laut einer Umfrage von Gallup in den Jahren 2004 und 2006 sind rund die Hälfte aller US-BürgerInnen überzeugt, Homosexualität sei ausschließlich eine Sache der Erziehung!). Hier nimmt die katholische, naturrechtlich geprägte Argumentation die Naturwissenschaften ernst und versagt sich jedes Plädoyer für „Transformationsprogramme“! Homosexuelle sollen ihre Orientierung annehmen und als Teil ihrer geschöpflichen Konstitution bejahen. Sie dabei zu unterstützen ist eine wichtige seelsorgliche Aufgabe jeder Pfarrgemeinde.
3. Die dritte römische Positionsbestimmung, die Ablehnung homosexueller Praktiken (Nr. 3), muss der Ehrlichkeit halber ebenfalls genannt werden. Da homosexuelle Akte „ihrer wesentlichen und unerlässlichen Zielbestimmtheit beraubt“ sind, nämlich auf die Zeugung von Nachkommen ausgerichtet zu sein, lehnt die Glaubenskongregation sie ab. Bis heute ist das die umstrittenste Aussage des römischen Lehramts.
Translation - Italian
Gli omosessuali e il loro posto nella chiesa e tra il popolo
Un'iniziativa del consiglio pastorale della diocesi di Linz

Introduzione: come si è arrivati a questo documento?
In una giornata di studio e incontro per l'assistenza spirituale degli omosessuali nell'Ottobre del 2005 è stato uno dei risultati più notevoli sul quale si sono accordati sia tecnici delle più diverse professioni (biblici, assistenti spirituali, consulenti, terapeuti, sociologi) sia uomini e donne omosessuali: gli adulti omosessuali non sono presi quasi per niente in considerazione dalla chiesa. Per loro così come per gli adolescenti non c'è nessun modello o identificazione ai quali attingere. Dal loro punto di vista e soprattutto per i più giovani ciò è percepito come una mancanza reale e tangibile. E ciò rende lo sviluppo di questa tematica incredibilmente difficile. Queste osservazioni sono state prese in esame il 25 Gennaio del 2006 dalla direzione del consiglio pastorale, che tra l'altro ha sollecitato un incontro col vescovo diocesano su quest'argomento per il 12 Aprile. Uno di questi incontri è stato quello del gruppo preparatorio fondato dal vescovo e composto dal Prof. Dr. Michael Rosenberger, Pfarrer Dr. Walter Wimmer, Mag. Andrea Holzer-Breid, Sarah Eibinger e Mag. Rolf Sauer ha concepito il presente testo e lo deferisce al consiglio pastorale e al suo comitato per ulteriori modifiche.

La percezione dell'omosessualità nella società.
Come tratta la società gli omosessuali? E gli omosessuali come la vivono? In Germania ci sono dati più precisi rispetto a quelli austriaci, tuttavia da noi non dovrebbero essere significativamente diversi. Un'inchiesta del Nordrhein-Westfalen del 2000 (Oppermann e altri) documenta il cambiamento drammatico delle persone riguardo l'accettazione degli omosessuali così come il timore di parlare con loro riguardo il loro orientamento sessuale: allo stesso tempo la stravolgente percentuale della popolazione è stupita dal fatto che gli omosessuali possano essere considerate persone come tutti gli altri (approvato circa dal 90% dell'inchiesta in piccoli paesini, sotto cattolici/che e protestanti o laici). Ciononostante circa il 63% delle persone non ha mai parlato della propria vita privata con omosessuali e hanno anche timore del fatto che non potrebbero riuscire a spiegare tali informazioni. Tuttavia una crescente maggioranza approva dalla metà degli anni '90 la possibilità, in Germania, di contrarre unioni civili tra persone dello stesso sesso. L'istituto “forsa” commenta questo fenomeno in questo modo: "Il cuore del pensiero conservatore non si sbriciola così velocemente come il rifiuto del matrimonio tra persone omosessuali.“ La percezione degli omosessuali è cambiata molto tempestivamente. Su questo chiaro e veloce cambiamento le scoperte scientifiche dello scorso decennio hanno fornito un fondamentale contributo:
•La sociologia ha dimostrato che esiste un tasso sorprendentemente costante di omosessuali tra il 5%e il 10% in tutte le società esaminate, indipendentemente dalla loro cultura, religione e dal loro grado di sviluppo.
•La ricerca medica condotta sui gemelli mostra che, nel caso di gemelli omozigoti, se uno di loro è omosessuale, lo è anche l'altro col 50% delle probabilità: è quindi un segno che l'ereditarietà gioca un certo ruolo nella determinazione dell'orientamento sessuale, anche se non in maniera decisiva.
• La ricerca genetica ha localizzato sul cromosoma umano X almeno un gene corresponsabile indubbiamente dell'omosessualità; è stato riconosciuto da tutto il mondo attraverso la sua entrata nella cartina genetica mondiale come GAY-1-Gen.
• La medicina sessuale ha mostrato che una propagazione più blanda di testosterone nella seconda metà della gravidanza potrebbe influenzare l'orientamento sessuale dei feti umani.
•L'etologia oggi conosce ormai 450 mammiferi in habitat naturale con chiari atteggiamenti omosessuali.
•La neurologia ha dimostrato che gli omosessuali prediligono sostanze odorose diverse da quelle degli eterosessuali.
Tutte queste osservazioni dicono con una certa probabilità che l'orientamento sessuale di una persona è definito al massimo nel secondo anno di vita, e successivamente non cambia più.

Come vivono gli omosessuali le reazioni della società?
•E' notevole a tal proposito la differenza tra la città e il paese più piccolo: l'omosessualità nei paesi più piccoli è ancora un grande tabù.
• Per quasi tutti gli omosessuali è problematico fare Coming-out* coi propri genitori: spesso i genitori hanno paura di aver fatto qualcosa di sbagliato. Il Coming-out è un processo importante ma anche carico di emozioni.
•Il giovane capisce di aver distrutto l'aspettativa e il desiderio dei suoi genitori. Insorgono paure riguardanti il fatto che i genitori potrebbero rifiutare il suo orientamento sessuale. Per un tranquillo Coming-out le persone, così come gli amici e i consiglieri spirituali che sono al loro fianco, hanno bisogno di informazioni giuste.
• Nell'opinione pubblica l'omosessualità viene scambiata molto spesso con ciò che viene "rappresentato". Tutti noi abbiamo a che fare con foto di persone in abiti stravaganti e con stati d'animo estremi, ma vediamo poche foto di coppie assolutamente normali. Per gli omosessuali è opprimente essere ridotti soltanto a ciò che viene "rappresentato". Vivrebbero molto volentieri una vita normale come tutti gli altri. Per un buon Coming-out sono importanti anche dei modelli "completamente normali".
•Nell'opinione pubblica dei piccoli paesi gli omosessuali non vengono riconosciuti come questi ultimi, e quindi hanno timore delle reazioni o, ancora peggio, delle sanzioni degli altri. L'affetto così viene nascosto.
•D'altra parte il tema dell'omosessualità per molti giovani e molte persone delle grandi città è assolutamente normale. Gli eterosessuali hanno amici omosessuali e viceversa, in maniera assolutamente normale.
•Molti omosessuali sono credenti e vivono con molto dolore il fatto che, nel contesto religioso, l'omosessualità venga svilita o addirittura rappresentata come una malattia.

La posizione del Vaticano
Non tutte ma alcune delle scoperte scientifiche sopra menzionate erano conosciute già dal 1986, quando la congregazione vaticana per la dottrina del 30/10/1986 emanò il documento più importante fino a oggi riguardo la cura personale per gli omosessuali . Già all'inizio il documento accentua il fatto che la chiesa rispetta queste scoperte scientifiche e riconosce l'autonomia della ricerca scientifica, e che le visioni etiche devono andare oltre la pura constatazione dei fatti scientifici (Nr. 2). La "predisposizione omosessuale", la "tendenza" così come gli "omosessuali" sono chiari segnali che dicono che l'omosessualità non deve essere vista come una pratica soggetta a volontà di scelta, bensì come una caratteristica dell'uomo costituita e data già in precedenza. Di seguito vengono descritti tre punti centrali esaminati dalla congregazione:
1. L' attenzione ampia e incondizionata degli omosessuali nella chiesa e nella società: qualsivoglia forma di discriminazione e di violenza contro gli omosessuali è fortemente respinta (Nr. 10). La congregazione incoraggia i vescovi a prendere parte a tutti i programmi pastorali che aiutano gli omosessuali "a tutti i livelli della loro vita religiosa" attraverso il dono del sacramento, della preghiera, della testimonianza, del consiglio e della compassione (Nr. 15). Gli omosessuali non dovrebbero essere spinti all'isolamento, bensì all'integrazione nella comunità parrocchiale. (Nr. 15). Le loro famiglie dovrebbero essere sostenute nel confronto con i fenomeni dell'omosessualità (Nr. 17).
2. Tutte queste ambizioni pastorali vogliono far sì che gli omosessuali possano integrare il loro orientamento sessuale con una personalità pura e integra ("casta"), in modo da realizzare la venuta di Cristo (Nr. 12-14). In questo modo la posizione cattolica si contraddistingue significativamente da quella delle chiese libere, che negli Stati Uniti cercavano con programmi appositi di "trasformare" gli omosessuali e di motivarli a un corretto stile di vita eterosessuale – un tentativo che nella maggior parte dei casi fallisce tragicamente e, dal momento che esiste un orientamento omosessuale, deve naturalmente fallire (secondo un'intervista di Gallup del 2004 e del 2006 circa la metà di tutti/e i/le -cittadini/e americani/e erano convinti del fatto che l'omosessualità fosse una cosa risultante dall'educazione ricevuta!). Qui l'argomentazione cattolica, che si determina "naturale", prende sul serio le scienze naturali e mette in campo tutte le sue arringhe per dare adito al suo "programma della trasformazione"! Gli omosessuali devono accettare il loro orientamento e affermarlo come parte del loro essere una creazione. Per questo motivo ogni comunità parrocchiale ha l'importante e caritatevole compito di sostenerli.
3. La terza posizione del vaticano, il rifiuto delle pratiche omosessuali (Nr. 3), deve essere tuttavia nominata per motivi di onestà. Siccome gli atti omosessuali sono "determinazioni private del loro scopo reale e indispensabile", ossia quello di poter essere strumento di procreazione della prole, questi vengono rifiutati dalla congregazione. Ad oggi questa è l'affermazione più dibattuta del magistero vaticano.
English to Italian: 470 Illegal Settlement Units Approved East of Jerusalem
General field: Other
Detailed field: Journalism
Source text - English
Maale Adumim is an illegal Israeli settlement in the occupied Palestinian Territories, seven kilometres east of Jerusalem, with a population of more than 37,000 settlers.

According to Ma’an News Agency, Hebrew-language media sources claim 470 new housing units were approved by the Israeli government on Thursday, with a total of 20,000 units pending approval.

Yoav Galant, the Israeli Minister of Construction and Housing, stated that “public buildings, and institutions such as Jewish synagogues, schools, and kindergartens” will also be built. Galant emphasized the need to “continue to strengthen control of the Jerusalem area.”

Jewish News Syndicate reported, Sunday, that a “comprehensive agreement, signed by the Construction and Housing Ministry and the Maale Adumim Municipality”, in which 470 units have been approved and 20,000 are pending approval, with the budget reportedly at 2.8 billion New Israeli Shekels.

Turkish news outlet Anadolu quoted Palestinian Foreign Ministry, which stated, “This shuts the door to any plan to achieve peace on the basis of the two-state solution and thwarts any efforts to launch a real peace process.”
Translation - Italian
Gerusalemme est ha approvato 470 insediamenti illegali

Maale Adumim è un insediamento israelita illegale nei territori occupati dalla Palestina con più di 37.000 colonizzatori a 7 chilometri a est di Gerusalemme.
Secondo la Ma’an News Agency i media ebraici affermano che giovedì sono state approvate 470 nuove case dal governo isreaelita, insieme ad altre 20.000 unità che ancora aspettano conferma.
Yoav Galant, ministro israelita per l’edilizia abitativa, ha affermato che “saranno costruiti anche edifici e istituzioni pubblici come sinagoghe, scuole ed asili ebraici”. Galant sostiene la necessità di “continuare ad aumentare il controllo su Gerusalemme”.
Domenica il Jewish News Syndicate ha riportato che si tratta di “un accordo globale, firmato dal ministero per l’edilizia abitativa e dal comune di Maale Adumim”, nel quale sono state approvate 470 unità e altre 20.000 che attendono ancora conferma, con un budget di 2.8 miliardi di scicli.
Il quotidiano turco Anadolu ha citato il Ministro degli esteri palestinese, che ha dichiarato: “Questo chiude le porte a qualsiasi piano per raggiungere la pace e ostacola ogni sforzo per avviare un vero processo di pace.”

Russian to Italian: Л. Н. Толстой Анна Каренина Часть четвертая
General field: Art/Literary
Detailed field: Poetry & Literature
Source text - Russian
Алексей Александрович после встречи у себя на крыльце с Вронским поехал,
как и намерен был, в итальянскую оперу. Он отсидел там два акта и видел всех,
кого ему нужно было. Вернувшись домой, он внимательно осмотрел вешалку и,
заметив, что военного пальто не было, по обыкновению, прошел к себе.
Но, противно обыкновению, он не лег спать и проходил взад и вперед по
своему кабинету до трех часов ночи. Чувство гнева на жену, не хотевшую
соблюдать приличий и исполнять единственное поставленное ей условие — не
принимать у себя своего любовника, не давало ему покоя. Она не исполнила
его требования, и он должен наказать ее и привести в исполнение свою угрозу
— требовать развода и отнять сына.
Он знал все трудности, связанные с этим делом, но он сказал, что сделает
это, и теперь он должен исполнить угрозу. Графиня Лидия Ивановна намекала
ему, что это был лучший выход из его положения, и в последнее время практика
разводов довела это дело до такого усовершенствования, что Алексей
Александрович видел возможность преодолеть формальные трудности. Кроме
того, беда одна не ходит, и дела об устройстве инородцев и об орошении полей
Зарайской губернии навлекли на Алексея Александровича такие неприятности
по службе, что он все это последнее время находился в крайнем раздражении.
Он не спал всю ночь, и гнев его, увеличиваясь в какой-то огромной прогрессии,
дошел к утру до крайних пределов.
Он поспешно оделся и, как бы неся полную чашу гнева и боясь расплескать
ее, боясь вместе с гневом утратить энергию, нужную ему для объяснения с
женою, вошел к ней, как только узнал, что она встала. Анна, думавшая, что она
так хорошо знает своего мужа, была поражена его видом, когда он вошел к ней.
Лоб его был нахмурен, и глаза мрачно смотрели вперед себя, избегая ее
взгляда; рот был твердо и презрительно сжат. В походке, в движениях, в звуке
голоса его была решительность и твердость, каких жена никогда не видала в
нем. Он вошел в комнату и, не поздоровавшись с нею, прямо направился к ее
письменному столу и, взяв ключи, отворил ящик.
— Что вам нужно?! — вскрикнула она.
— Письма вашего любовника, — сказал он.
— Их здесь нет, — сказала она, затворяя ящик; но по этому движению он
понял, что угадал верно, и, грубо оттолкнув ее руку, быстро схватил портфель, в
котором он знал, что она клала самые нужные бумаги.
Она хотела вырвать портфель, но он оттолкнул ее.
— Сядьте! мне нужно говорить с вами, — сказал он, положив портфель под
мышку и так напряженно прижав его локтем, что плечо его поднялось. Она с
удивлением и робостью молча глядела на него. — Я сказал вам, что не позволю
вам принимать вашего любовника у себя.
— Мне нужно было видеть его, чтоб... Она остановилась, не находя никакой
выдумки.
— Я не вхожу в подробности о том, для чего женщине нужно видеть
любовника.
— Я хотела, я только... — вспыхнув, сказала она. Эта его грубость
раздражила ее и придала ей смелости. — Неужели вы не чувствуете, как вам
легко оскорблять меня? — сказала она. — Оскорблять можно честного
человека и честную женщину, но сказать вору, что он вор, есть только la
constatation d'un fait. — Этой новой черты — жестокости я не знала еще в вас.
— Вы называете жестокостью то, что муж предоставляет жене свободу,
давая ей честный кров имени только под условием соблюдения приличий. Это
жестокость?
— Это хуже жестокости, это подлость, если уже вы хотите знать! — со
взрывом злобы вскрикнула Анна и, встав, хотела уйти.
— Нет! — закричал он своим пискливым голосом, который поднялся теперь
еще нотой выше обыкновенного, и, схватив своими большими пальцами ее за
руку так сильно, что красные следы остались на ней от браслета, который он
прижал, насильно посадил ее на место. — Подлость? Если вы хотите
употребить это слово, то подлость это то, чтобы бросить мужа, сына для
любовника и есть хлеб мужа!
Она нагнула голову. Она не только не сказала того, что она говорила вчера
любовнику, что он ее муж, а муж лишний; она и не подумала этого. Она
чувствовала всю справедливость его слов и только сказала тихо:
— Вы не можете описать мое положение хуже того, как я сама его понимаю,
но зачем вы говорите все это?
— Зачем я говорю это? зачем? — продолжал он так же гневно. — Чтобы вы
знали, что, так как вы не исполнили моей воли относительно соблюдения
приличий; я приму меры, чтобы положение это кончилось.
— Скоро, скоро оно кончится и так, — проговорила она, и опять слезы при
мысли о близкой, теперь желаемой смерти выступили ей на глаза.
— Оно кончится скорее, чем вы придумали с своим любовником! Вам нужно
удовлетворение животной страсти...
— Алексей Александрович! Я не говорю, что это невеликодушно, но это
непорядочно — бить лежачего.
— Да, вы только себя помните, но страдания человека, который был вашим
мужем, вам не интересны. Вам все равно, что вся жизнь его рушилась, что он
пеле... педе... пелестрадал.
Алексей Александрович говорил так скоро, что он запутался и никак не мог
выговорить этого слова. Он выговорил его под конец пелестрадал. Ей стало
смешно и тотчас стыдно за то, что ей могло быть что-нибудь смешно в такую
минуту. И в первый раз она на мгновение почувствовала за него, перенеслась в
него, и ей жалко стало его. Но что ж она могла сказать или сделать? Она
опустила голову и молчала.
Он тоже помолчал несколько времени и заговорил потом уже менее
пискливым, холодным голосом, подчеркивая произвольно избранные, не
имеющие никакой особенной важности слова.
— Я пришел вам сказать... — сказал он...
Она взглянула на него. «Нет, это мне показалось, — подумала она,
вспоминая выражение его лица, когда он запутался на слове пелестрадал, —
нет, разве может человек с этими мутными глазами, с этим самодовольным
спокойствием чувствовать что-нибудь?»
— Я не могу ничего изменить, — прошептала она.
— Я пришел вам сказать, что я завтра уезжаю в Москву и не вернусь более
в этот дом, и вы будете иметь известие о моем решении чрез адвоката,
которому я поручу дело развода. Сын же мой переедет к сестре, — сказал
Алексей Александрович, с усилием вспоминая то, что он хотел сказать о сыне.
— Вам нужен Сережа, чтобы сделать мне больно, — проговорила она,
исподлобья глядя на него. — Вы не любите его... Оставьте Сережу!
— Да, я потерял даже любовь к сыну, потому что с ним связано мое
отвращение к вам. Но я все-таки возьму его. Прощайте!
И он хотел уйти, но теперь она задержала его.
— Алексей Александрович, оставьте Сережу! — прошептала она еще раз.
— Я более ничего не имею сказать. Оставьте Сережу до моих... Я скоро рожу,
оставьте его!
Алексей Александрович вспыхнул и, вырвав у нее руку, вышел молча из
комнаты.
Translation - Italian
Aleksej Aleksandrovic dopo l’incontro con Vronskim nella veranda di casa sua andò, come era stabilito, all’opera italiana. Si sedette per due atti e vide tutti quelli di cui aveva bisogno. Tornando a casa osservò con attenzione l’attaccapanni e notando, che il cappotto militare non ci fosse, come suo solito, entrò in camera sua.
Ma, non come di solito, non andò a dormire, e camminò avanti e indietro per il suo studio dalle due alle tre di notte. Un sentimento di rancore verso la moglie, che non voleva rispettare le convenienze e non voleva adempiere all’unica condizione impostale – di non accogliere presso di lei il suo amante, non gli dava pace. Lei non rispettava la sua richiesta, e lui doveva punirla e portare a compimento la sua minaccia – richiedere il divorzio e portare via il figlio.
Egli sapeva tutte le difficoltà collegate a questa faccenda, ma diceva che l’avrebbe fatto e che adesso dovrebbe compiere la sua minaccia. La contessa Lidija Ivanovna gli aveva accennato che questa era la migliore soluzione per la sua situazione, e che negli ultimi tempi la pratica dei divorzi era giunta ad un punto di perfezione tale, che Aleksej Aleksandrovic vedeva la possibilità di superare le difficoltà formali. Inoltre, la disgrazia non giunge da sola, e l’affare sulla sistemazione degli allogeni e sull’irrigazione dei campi del governatorato di Zaraijskij avevano procurato ad Aleksej Aleksandrovic dei tali dispiaceri burocratici, che negli ultimi tempi egli era in uno stato di estrema agitazione. Non aveva dormito tutta la notte, e la sua rabbia, in un grande crescendo, raggiunge alla mattina ai suoi limiti estremi.
Si vestì in fretta, e come se avesse preso una tazza piena di fiele e avesse paura di versarla, e avesse paura di perdere insieme al fiele anche l’energia necessaria per la spiegazione con la moglie, entrò in camera sua, non appena seppe che fosse sveglia. Anna, che pensava di conoscere così bene suo marito, era sorpresa dal suo aspetto, quando entrò da lei. La sua fronte era corrugata e i suoi occhi torvi guardavano in avanti, evitando il suo sguardo; la bocca era sigillata dalla durezza e dallo sprezzo. Nella sua andatura, nei suoi movimenti, nel suono della sua voce c’erano una tale decisione e fermezza, le quali la moglie mai aveva visto in lui. Egli entrò nella stanza e, non salutandosi con lei, si diresse dritto verso la sua scrivania e, prendendo le chiavi, aprì il cassetto.

- Cosa vi serve?! – gridò lei.
- Le lettere del vostro amante, - disse lui.
- Qui non ci sono, - disse lei, chiudendo il cassetto; ma da questo movimento egli capì che aveva indovinato, e, respingendo duramente la sua mano, afferrò velocemente il portafoglio, nel quale sapeva che lei mettesse i documenti più importanti.

Lei voleva strapparle il portafoglio dalle mani, ma lui la respinse.

- Sedetevi! Ho bisogno di parlare con voi, - disse, mettendo il portafoglio sotto braccio, e stringendo così forte il suo gomito da sollevare la sua spalla. Lei lo guardava in silenzio con stupore e spavento.
- Vi ho detto, che non vi permetto di ricevere in casa vostra il vostro amante.
- Io ho bisogno di vederlo per… Si fermò, non trovando nessuna giustificazione.
- Non entro nei dettagli per cui una donna debba vedere il suo amante.
- Io volevo, soltanto… - disse, avvampando. Questa sua villania l’aveva irritata e le dava coraggio. – Davvero voi non sentite come così semplicemente mi avete offeso? – disse. – Si può offendere un uomo onesto e una donna onesta, ma dire a un ladro che è un ladro, è soltanto la constatazione di un fatto. – Questa nuovo tratto di crudeltà, non sapevo che vi appartenesse.
- Voi chiamate crudeltà il fatto che un marito lasci la libertà alla moglie, dandole l’onesto asilo del nome soltanto sotto la condizione del rispetto delle convenienze. Questa è crudeltà?
- Questo è peggio della crudeltà, è vigliaccheria, se volete saperlo! – Anna gridò con uno scoppio d’ira e, alzandosi, voleva andarsene.
- No! – gridò lui con la sua voce stridula, che raggiunse una nota più alta del solito, e, afferrandola per il braccio con le sue grandi dita così forte, che le rimasero i segni rossi sul suo bracciale, che egli aveva premuto, la costrinse a sedere al suo posto. – Vigliaccheria? Se volete usare questa parola, allora vigliaccheria è abbandonare il marito e il figlio per l’amante e mangiare il pane del marito!

Lei chinò il capo. Non solo non disse quello che aveva detto ieri all’amante, che lui è suo marito, ma un marito intruso; non lo pensò proprio. Lei sentiva tutta la verità delle sue parole e disse soltanto silenziosamente:
- Non potete descrivere la mia situazione peggio di come io stessa la sento, ma perché parlate tutto questo?
- Per quale motivo dico questo? Perché? – continuò lui irritandosi sempre di più. – Affinché voi sappiate che, così come voi non avete adempiuto alla mia volontà del rispetto delle convenienze; io agirò nella maniera, affinché questa situazione finisca.
- Velocemente si concluderà, - disse lei e di nuovo le lacrime al pensiero della vicina e adesso agognata morte le scesero dagli occhi.
- Finirà più presto di quanto pensiate col vostro amante! Avete bisogno di soddisfare il piacere carnale…
- Aleksej Aleksandrovic! Io non dico che questo sia poco generoso ma che sia disonesto – colpire chi è a terra.
- Sì, voi pensate soltanto a voi, ma le sofferenze di un uomo, che era vostro marito, non vi interessano. Vi è del tutto indifferente che la sua vita sia crollata che lui abbia…sopperto.

Aleksej Aleksandrovic parlò cosi velocemente da impappinarsi e in nessun modo poté pronunciare quella parola. La pronunciava col suffisso sopperto. Le veniva da ridere ma subito ebbe vergogna del fatto che un qualcosa potesse farla ridere in un momento del genere. E per la prima volta lei per un attimo lo compatì, si spostò nei suoi panni, e cominciò a farle pena. Ma cos’altro poteva dire o fare? Abbassò la testa e tacque.

Anche lui tacque per un po’ di tempo dopo parlava già con una voce fredda, meno stridula, sottolineando parole scelte a caso che non avevano una certa particolare importanza.
- Io sono venuto per dirvi … - disse lui…



Lei lo guardò. “No, mi era sembrato, - pensò, ricordando l’espressione del suo volto, quando si era impappinato sulla parola sopperto, - no, davvero un uomo può con questi occhi appannati, con questa calma presuntuosa, sentire qualcosa?”
- Io non posso cambiare nulla, - mormorò lei.
- Io sono venuto per dirvi che domani andrò a Mosca e non tornerò più in questa casa, e avrete notizia della mia decisione attraverso il mio avvocato, al quale affiderò la pratica del divorzio. Mio figlio si trasferirà dalla sorella, - disse A.A. ricordando con sforzo, quello che voleva dire del figlio.
- Vi serve Sereza per farmi del male, - disse lei, guardandolo da sotto in su. – Voi non lo amate… lasciatemi Sereza!
- Sì, io ho perso anche l’amore verso mio figlio, perché a lui è collegata l’avversione che ho per voi. Tuttavia lo prenderò. Addio!

E lui volle uscire, ma adesso era lei a trattenerlo.
- A.A., lasciate Sereza! – mormorò lei di nuovo. – Non ho altro da dire. Lasciate Sereza fino al mio… presto partorirò, lasciatelo!

A.A. si infiammò e, svincolatosi dal suo braccio, uscì in silenzio dalla stanza.




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